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Nach Jetski-Panne: Mann schwimmt fünf Kilometer

Nach einer Jetski-Panne schwamm ein Mann fünf Kilometer an Land. Aber nicht irgendwo hin – sondern zum New Yorker John F. Kennedy Flughafens. Dort lief er über zwei Landebahnen, bevor er gestoppt wurde.
Wäre es ein Wettschwimmen gewesen, hätte er sicher gewonnen: Nachdem sein Jetski in der New Yorker Bucht kaputtgegangen war, ist ein Mann rund fünf Kilometer ans Ufer geschwommen. Der 31-Jährige sei zuvor mit einigen Freunden um die Wette gefahren, berichtete die Zeitung „USA Today“ am Montag. Als sein Jetski am Freitagabend plötzlich nicht mehr funktionierte, sei der mit einer Rettungsweste ausgerüstete Mann auf das einzige Licht zugeschwommen, das er habe sehen können: die Flughafenbeleuchtung.

Auf dem Flughafen überquerte er unbehelligt zwei Landebahnen in ein Terminal. Er war über einen Zaun auf das direkt am Wasser gelegene Gelände geklettert. New Yorker Behörden zeigten sich entsetzt, dass der Mann den streng gesicherten Flughafen unbehelligt betreten konnte. Der Vorfall werde untersucht.
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